Mit Senatsbeschluss vom 8. Mai 2019 wurde der Studiengang B.A. Betriebliche Bildung in B.A. Berufspädagogik umbenannt. Anlass für die neue Namensgebung war die bereits eingeleitete Umstrukturierung des Studiengangs mit frei wählbaren Studien-Schwerpunkten.
Der berufsbegleitende Studiengang wird seit 2012 durchgeführt und war zunächst auf die Zielgruppe des betrieblichen Bildungspersonals in der Aus- und Weiterbildung zugeschnitten. Im Laufe der Zeit hat sich die Studierendenschaft jedoch deutlich ausdifferenziert. Heute absolvieren Studierende aus verschiedensten pädagogischen Handlungsfeldern den Studiengang. Insbesondere aus dem Gesundheitsbereich ist die Nachfrage groß.
Dieser Entwicklung wurde auch in der inhaltlichen Ausrichtung des Studiengangs Rechnung getragen. Mit dem neuen Namen und unter dem Dach der Berufspädagogik lassen sich die Themen und Schwerpunkte des Studiengangs nun stimmig integrieren. Die Betriebliche Bildung wird also nicht verlorengehen, sondern einen der wählbaren Schwerpunkte im Studium Berufspädagogik bilden.
Über die Professur der Berufspädagogik von Herrn Prof. Dr. Uwe Faßhauer am Institut für Bildung, Beruf und Technik wird der Studiengang inhaltlich getragen und wissenschaftlich fundiert. Kooperationen mit hochschulischen und außerhochschulischen Institutionen sowie Referent_innen ermöglichen die praxisorientierte Ausrichtung des berufsbegleitenden Studiengangs und sichern den Transfer zwischen Forschung und Praxis.
Weitere Neuigkeiten zum B.A. Berufspädagogik werden in Kürze folgen und auf der Homepage bekannt gegeben.