Dr. phil. Björn Laser

Akademischer Oberrat für Sprachwissenschaft und Sprachdidaktik des Deutschen an der PH Schwäbisch Gmünd


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Dr. phil. Björn Laser

Dr. phil. Björn Laser

Akademischer Oberrat für Sprachwissenschaft und Sprachdidaktik des Deutschen an der PH Schwäbisch Gmünd


Vita

Studium der Germanistischen Linguistik, Allgemeinen Literaturwissenschaft und Psychologie an der Universität Siegen und der University of Houston/TX. Abschluss als Magister Artium · Mitglied des DFG-Graduiertenkollegs „Intermedialität“, Universität Siegen · Promotion · DAAD-Lektor an der Chulalongkorn Universität, Bangkok · Lehrkraft für besondere Aufgaben im Bereich Sprachwissenschaft und Sprachdidaktik des Deutschen an der Universität Siegen

Studium der Germanistischen Linguistik, Allgemeinen Literaturwissenschaft und Psychologie an der Universität Siegen und der University of Houston/TX. Abschluss als Magister Artium · Mitglied des DFG-Graduiertenkollegs „Intermedialität“, Universität Siegen · Promotion · DAAD-Lektor an der Chulalongkorn Universität, Bangkok · Lehrkraft für besondere Aufgaben im Bereich Sprachwissenschaft und Sprachdidaktik des Deutschen an der Universität Siegen

Fachgebiete

  • Sprachwissenschaftliche Grundlagen
  • Mehrsprachigkeit und Interkulturalität
  • Grammatikunterricht, Reflexion über Sprache, Sprachbewusstheit
  • Phraseologie und Phraseodidaktik
  • Wörterbuchdidaktik
  • Verbale Aggressionen
  • Politische Kommunikation, Diskurssemantik
  • Entwicklung und Erprobung von Lehr-Lernmaterialien für den sprachreflexiven Unterricht in der Primarstufe (in Kooperation mit Prof. Dr. Susanne Riegler, Universität Leipzig)

Medien & Publikationen

  • „Jimmy Corrigans Fliege: Über das Übersetzen von Bildern." Comics: Übersetzungen und Adaptionen. Hg. Nathalie Mälzer. Berlin: Frank & Timme, 2015. 235 – 249. (Mit Michael Groenewald)
  • „‚Aber meine Überraschung ist vollkommen, als Term Bunnag mich auf Deutsch anredet': Sprachspuren." In: 150 Jahre Thai-Deutsche diplomatische Beziehungen: Vergangenheit, Gegenwart in die Zukunft. Hg. Pornsan Watanangura. 2 Bde. 2013-2015. Bd. 2. Bangkok: Ministry of Foreign Affairs, 2013 [2015]. 82 – 107.
  • „Der Hase im Pfeffer: Überlegungen zur Phraseodidaktik“ In: 2012. 199-206. / Nimezka fraseologija w Ukraini: do 80 richchja s dnja narodshennja Wolodymyra Iwanowytscha Gawrysja. Hg. Mykola Gamsjuk. Kiew: Wydawnytschij zentr KNLU, 2012. 199 – 206.
  • „Die abgetakelten Modernisten: Kulturelle Umbruchsrhetorik in der Frühphase der NS-Diktatur.“ In: Der Umbruchsdiskurs im deutschsprachigen Raum zwischen 1900 und 1938. Hg. Daniel Meyer, Bernard Dieterle. Heidelberg: Universitätsverlag Winter, 2011. 229 – 244.
  • „Kulturbolschewismus: eine deutsche Schicksalsfrage? Zur Verwendungslogik eines zentralen Abwertungs- und Ausgrenzungsbegriffs der Weimarer Republik.“ In: Historismus, Sonderweg und dritte Wege. Hg. Gérard Raulet. Frankfurt a. M. u. a.: Peter Lang, 2001. 328 – 48.
  • „Etymologie.“, „Mem“ [Lexikonartikel] In: Gedächtnis und Erinnerung. Ein interdisziplinäres Lexikon. Hg. Nicolas Pethes, Jens Ruchatz. Reinbek: Rowohlt, 2001. 156 – 58; 364 – 366.
  • „Heftchenflut und Bildersturm. Die westdeutsche Comic-Debatte in den 50ern.“ In: Die janusköpfigen fünfziger Jahre. Hg. Georg Bollenbeck, Gerhard Kaiser. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag, 2000. S. 62 – 86. 
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